Kommt Ihnen das bekannt vor?

Ausfall- oder Stillstandzeiten Ihrer Maschinen oder Werkzeuge werden - wenn überhaupt - handschriftlich notiert und in Excel oder Access übertragen. Bereits fällige oder anstehende Wartungen werden nur selten fristgerecht durchgeführt und eine visuelle Auswertung aller gesammelten Daten erfolgt meist ungenau.

Sie möchten das ändern?

Dann besuchen Sie uns auf der Messe und erfahren Sie aus erster Hand, wie Sie mit dem Up-Keeper Ihre betrieblichen Abläufe optimieren und unnötige Kosten reduzieren können.

Wann: 22.04. bis 26.04.2024
Wo: Halle 5, Stand F18

Wir freuen uns auf Sie.

Jetzt mehr über den Up-Keeper erfahren!

November - 20 Jahre romeisIE 
Am 22.11.2002 gründete Christian Romeis die Unternehmung, aus der die romeisIE GmbH hervorgegangen ist. Das wurde ausgiebig im Mitarbeiterkreis gefeiert. Die große offizielle Feier findet im Frühsommer 2023 statt.

November - Robotics Week 
Für Unternehmen und Fachkräfte von morgen.

In unserem IT-Makerspace makeIT hieß es hier eine Woche lang: Automatisierungstechniken hautnah erleben, Impulse setzen und das produzierende Gewerbe für diese Themen sensibilisieren. Die Veranstaltung war ein voller Erfolg. Vielen Dank an alle Firmen die mitgewirkt haben.

Das war das Jahr 2022 bei romeisIE und natürlich haben wir während der Aktionen auch ganz viele Unternehmen dabei unterstützt, Ihre Prozesse zu digitalisieren und zu automatisieren. 

Das gesamte Entwickler-Team von romeisIE und unsere Performance Marketing Abteilung, die adExperts, wünschen Ihnen allen ein frohes Weihnachtsfest und guten Rutsch ins Jahr 2023. 
 

„Wir haben einige Denkanstöße gegeben, da bin ich mir sicher“, konstatiert Christian Romeis nach der Robotics Week. Er hat die Fachmesse bereits zum zweiten Mal veranstaltet, um Unternehmen über die Möglichkeiten von Robotik und Automation aufzuklären und um junge Menschen für die neuen Technologien zu begeistern. „Wir hatten die Weltmarktführer und die Hidden Champions aus der Region da.“ Diese Expertise sei von den Betrieben eifrig genutzt worden, um über die eigenen Herausforderungen zu sprechen und zu erörtern, wie die neuen Technologien da sinnvoll eingesetzt werden könnten. Das Interesse an der Robotics Week sei riesig gewesen.

Es habe einige Aha-Erlebnisse gegeben, betont Romeis, zum Beispiel als ein junger Auszubildender bei einer sogenannten Challenge sagte: „Schade, dass unser Vorgesetzter dieses Tool nicht kennt. Er würde regelmäßig zwei Stunden sparen.“ Die Challenges, also Herausforderungen, seien ohnehin einer der absoluten Höhepunkte der Robotics Week gewesen. An den letzten beiden Tagen der Fachmesse standen Schülerinnen und Schüler sowie das Thema Ausbildung im Mittelpunkt. Romeis: „Alle Aussteller hatten Aufgaben im Gepäck, bei denen sich die jungen Menschen selbst ausprobieren konnten.“ Aber auch die Lehrkräfte sowie Ausbilderinnen und Ausbilder konnten mit anpacken und Greifarme programmieren, Bildverarbeitungstools austesten oder sich aktiv mit Robotik, Elektronik, Mechanik, Industrie 4.0 und Künstlicher Intelligenz auseinandersetzen.

Partner der Robotics Week waren auch in diesem Jahr wieder die Beruflichen Schulen Gelnhausen sowie der Main-Kinzig-Kreis. 

Ausgestellt haben unter anderem Fanuc, Schunk, abatisens, Spektrum Ingenieurgesellschaft, Cretec Cybernetics, FD/Methcon, Cenit, Robolution und Jens Müller CMSE, Experte für Maschinensicherheit. Jeder Tag startete mit Impulsvorträgen, anschließend war die Messe geöffnet. Den Auftakt markierte ein Expertentalk mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Bildungswesen. Die Impulsvorträge sowie der Expertentalk sind jederzeit auf Youtube unter www.youtube.com/@makeitgelnhausen8336 abrufbar.

Christian Romeis sagt: „Wir haben gemerkt, dass sich die Unternehmen der Region über die aktuelle Zeitenwende im Klaren sind und das Thema angehen. Der Main-Kinzig-Kreis hat Lust auf die Transformation.“ Darüber freue er sich riesig, denn genau deshalb sei die Robotics Week im vergangenen Jahr ins Leben gerufen worden. „Wir wollen, dass neue Kontakte geknüpft werden, dass die regionale Wirtschaft am Puls der Zeit bleibt, dass gemeinsame Projekte gestartet werden und dass sich junge Leute für diese Berufe interessieren.“ Romeis fasst abschließend zusammen: „Ich würde sagen: Der Plan ging voll auf.“ (red)

Vor kurzem kam unser Social Media Content Experte auf mich zu und fragte, ob ich mir vorstellen kann, einen Beitrag für unseren Entwickler-Blog zu verfassen. Meine Reaktion: ein skeptischer Blick, seine Worte:

“Ich mein´s ernst, aber natürlich nur wenn Du Lust darauf hast."

Klar, warum eigentlich nicht? Fangen wir doch mal damit an, wer ich eigentlich bin und was ich hier mache. 

Ich bin Marco, 28 Jahre jung und seit dem 01.09.2022 Auszubildender zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung bei der romeis Information Engineering GmbH. Moment - ging Euch eben auch folgendes durch den Kopf: 

“In seinem 29. Lebensjahr fängt der junge Mann noch eine Ausbildung an. So kurz vor der Rente?” 

Klar, auf mich kommen gravierende Veränderung zu und ehrlich gesagt, habe ich noch keine Ahnung von dem, was die Menschen um mich herum da eigentlich machen… und reden. In den ersten Wochen meiner Ausbildung war das zwar verwirrend, aber ich hatte schon immer großes Interesse an technischen Dingen, an Hardware und wie sie mit Software zusammenarbeitet.

Eine neue Sprache lernen

Aber das, was jetzt kommt, hebt das Ganze auf ein neues Level. Noch vor Beginn der eigentlichen Ausbildung, bereits beim Probearbeiten fliegen mir - neben Nerf-Gun Pfeile, Begriffe wie Docker, Gitlab, Committen, JavaScript um die Ohren. Mein Alltime-Favorite ist unser Slackbot, der jeden Tag die gleiche Frage stellt:

"Hast Du Deinen Code heute schon in die Gitlab-Repos gepushed?"

Is klar ne... Und das Beste, wir haben einen hauseigenen Arzt. Allerdings bin ich mir nicht sicher ob er wirklich Arzt ist. Er nennt sich selbst "Dr. Composer"!? Wir werden sehen - ich bin guter Dinge. Für mich ist das erstmal eine komplett neue Sprache. 

Meine erste Aufgabe: Erstelle in PHP eine Bildergalerie, die man über den Browser erreicht. Erlaubte Dateiformate für den Upload sind zunächst: JPG, PNG und GIF. Es war eine sehr sinnvolle erste Übung, wenn man Anwendungsentwickler werden möchte... Auch wenn ich noch nicht genau weiß, was man da tut. 

Erkenntnis

Obwohl ich nur einen Bruchteil von dem kenne, was man mit einem Rechner anstellen kann, fällt es mir mit meinem neuen Team enorm leicht, etwas komplett Neues zu erlernen. Ab dem ersten Tag wurde ich aufgenommen und mir wird hier sogar eine Plattform geboten auf der ich einfach mal Danke sagen kann. 

Danke für dieses geniale Team, die Möglichkeiten, die mir hier eröffnet werden und die Atmosphäre, in der das Arbeiten einfach Spaß macht.

Das wars von mir. Ich wünsche Dir eine schöne Zeit und gelungene persönliche Transformation!

P.S.: Über Nerf-Gun Verbot für Auszubildende gibt es noch Redebedarf.

Warum machen wir das?

Wir alle profitieren von einer starken Wirtschaft und daher möchten wir, dass auch das kleinere Unternehmen sich davon überzeugen können, wie einfach sich diese Techniken in Prozesse integrieren lassen.

Warum ist das für Sie so wichtig?

Sie steigern Ihre Produktivität und bleiben konkurrenzfähig, während Sie gleichzeitig Ihre Attraktivität als Arbeitgeber steigern. Denn Maschinen übernehmen in der Regel Aufgaben, die dem Menschen nicht unbedingt Freude bereiten.

Die ersten Industriepartner haben bereits bestätigt und wir freuen uns schon jetzt, dass weltmarktführende Unternehmen wie SCHUNK, FANUC und Onrobot wieder dabei sein werden.

Programm & Datum!

Montag 14.11. - 19:00 Uhr
Expertentalk - Livestream per Youtube

Dienstag & Mittwoch 15.&16.11
Robotics Week Business - Hausmesse mit Impulsvorträgen und Showcases (nur geladenes Fachpublikum) Tickets mit Einladungscode erfolgt über Eventbrite

Donnerstag 17.11
Robotics Week Education - Hausmesse mit Impulsvorträgen (nur angemeldete Schüler) Anmeldung erfolgt über die Lehrkräfte

Freitag 18.11.
Robotics Week Education - Challenge Day (nur angemeldete Schüler) Anmeldung erfolgt über die Lehrkräfte

Anmeldestart und weitere Details werden noch bekannt gegeben.

Wenn Sie als Aussteller oder Speaker teilnehmen möchten, dann melden Sie sich bitte umgehend bei uns, einige Slots sind noch verfügbar.

Teilen Sie diesen Beitrag gerne in Ihrem Netzwerk.

Flexocube, auch bekannt aus einem früherem Blogbeitrag, nutzt Augmented Reality bereits unterstützend für seine Verkaufsberater. Diese können dem Kunden vor Ort mittels Pads zeigen, wie die Outdoorküche im Garten aussehen würde. Aber auch der Kunde selbst kann sich mit der AR-App, die eigens konfigurierte Küche an dem dafür vorgesehenem Ort platzieren und auf Optik und Passgenauigkeit prüfen.

Die ersten Anwendungsfälle finden sich bei Küchen, Bädern und Einrichtungshäusern wieder. Aber auch bei industriellen Herstellern spielt Augmented Reality eine immer größere Rolle.

In der Industrie ist es beispielsweise nicht selten, dass Ersatzteile im Ausland produziert werden. Dazu wird der Prototyp eines Bauteils zunächst in die Produktionsstätte verschickt, dort wird es entsprechend auf Machbarkeit und Qualität geprüft, um es abschließend für die Produktion freizugeben.

Mit AR im Einsatz wird dieser Prozess hinfällig. Man stellt der vermeindlichen Produktionsstätte das zu produzierende Teil als 3D-Datei zur Verfügung. Die Person kann virtuell prüfen und Verbesserungen vorschlagen, Mängel beseitigen, oder damit direkt in die Produktion gehen.

Hinweis: 3D-Dateien sind weitaus größer als Fotos und lassen sich daher schlecht per eMail versenden. Wir empfehlen den Dateiaustausch durch Cloudlösungen, oder einem Filehosting Dienst.

Bei Fragen zu Augmented Reality oder anderen innovativen Softwarelösungen, sprechen Sie uns sehr gerne an und teilen Sie diesen Beitrag gerne in Ihrem Netzwerk.

Die Grimmels MINT - Preisverleihung für herausragende Leistungen steht wieder an und Peter Malz war auf der Suche nach interessierten Sponsoren. Nach Absprache organisierte er ein Treffen mit involvierten Lehrkräften, den Softwareunternehmen anouri GmbH und Medas Computers bei uns im Makerspace.

Ergebnis: Wir unterstützen gemeinsam die Preisverleihung mit einem Gesamtbeitrag von insgesamt 2000€. Als Hauptsponsor haben wir als romeisIE die Ehre, ebenfalls Teil der Jury zu sein.

Am Samstag, den 19.02.2022 hatten wir als romeisIE – Softwareentwickler für Anwendungsentwicklung in den Bereichen, App-Entwicklung, Augmented Reality, Webapplikationen und Datenintegration die Möglichkeit, uns bei den alljährlichen Berufsinformationstagen des Grimmelshausen Gymnasiums als attraktiver und moderner Arbeitgeber vorzustellen.

Was ist eigentlich Softwareentwicklung und wie sieht ein typischer Arbeitstag von Entwickler:innen aus?

Diese und viele weitere spannende Fragen wurden den Schülern von unserem Geschäftsführer Christian Romeis, sowie Lead-Software Architect & Ausbilder Florian Schleich und Softwareentwickler:in Nathalia Kotkolik beantwortet.

Wir freuen uns jetzt schon auf das was kommt und was wir gemeinsam bewegen werden. Den jungen IT-Interessierten wünschen wir jetzt schon viel Erfolg.

Teilen Sie diesen Beitrag gerne in Ihrem Netzwerk.

Und jetzt benötigen sie unsere Hilfe: Damit das Angebot auch bei schlechtem Wetter durchführbar ist, soll eine Scheune restauriert und umgebaut werden. Wir von romeislE und adExperts haben das Projekt bereits mit einer größeren Spende unterstützt und hoffen nun auf Ihre Hilfe.

Einfach mal das Video ansehen und anschließend gerne ganz unbürokratisch auf shop.projekt-sultan.de einen Teil zu diesem großartigen Projekt beitragen.

Wie können Sie sich das als ausbildendes Unternehmen vorstellen?

"Wir stellen euch einen Raum, Werkzeug, Material, Hard- und Software, sowie das makeIT-Netzwerk mit interessanten Menschen und Unternehmen ... Unsere Motivation liegt in der Nachwuchsförderung, der regionalen Entwicklung und der Weiterentwicklung unserer eigenen romeisIE-Mitarbeiter:innen. Wir wollen zeigen was wir können – aber auch durch den Austausch mit kreativen und innovativen Köpfen lernen. Daher finanzieren wir als romeisIE diesen Makerspace." 

Quelle: https://makeit-gelnhausen.de/2021/01/29/konzept-des-makeit-makerspace/

Berufe und deren Anforderungen ändern sich durch die Digitalisierung rasanter als je zuvor. So rasant, dass der Lehrplan der Schulen und Ausbildungsberufen nicht schnell genug angepasst werden kann. Digitale Tools die heute brandaktuell sind, können schon morgen durch neue ersetzt werden.

Unternehmen und Schulen haben erkannt, dass wir im Rahmen von makeIT, einige dieser Lücken füllen können und folgende Kooperationen mit Industrie und Schulen wurden bereits geschlossen:

Wenn Sie Geschäftsführer:in, Entscheider:in, Ausbilder:in oder Lehrer:in sind und gerne Ihren Mitarbeitenden Auszubildenden oder Schüler:innen einen Bildungssprint ermöglichen möchten, oder ebenfalls an einer Kooperation interessiert sind, dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf. 

Die romeis Information Engineering GmbH war viele Jahre eine reine Unternehmensberatung mit Schwerpunkt in der IT. Heute nutzen wir dieses Wissen gepaart mit dem technischen Know-how unserer Software-Entwickler:innen um Software nach Maß zu entwickeln. 

Wie so oft sind Probleme = Chancen für Besseres. Als Eigenheimbesitzer träumte er schon seit längerem von einer Küche im Garten. Aber mit diesem Wunsch gingen weitere Herausforderungen einher. Denn wenn man eine Outdoorküche kaufen möchte, ist man in folgenden Punkten eingeschränkt:

All das und noch viel mehr ist bei der flexiblen Outdoorküche FLEXOCUBE nicht der Fall. Aber wie beginnt man aber nun den ersten Prototyp zu bauen, Markenbildung, Vertrieb und Partner zu finden?

So ging der Gründer als erste Anlaufstelle in ein bekanntes Gründerzentrum in Gelnhausen, um sein Netzwerk auszubauen und traf hier auf Christian Romeis, Geschäftsführer der romeis Information Engineering GmbH. Auch Romeis war von der Produktidee begeistert, nur am Geschäftsmodell sollte noch optimiert werden.

So fragte man sich: „Warum entwickeln wir nicht gemeinsam eine digitale Firma?“ Das Kind war geboren.

Die finale Idee:

Wenn Sie wissen möchten, was daraus geworden ist oder sogar Interesse an einer modular, erweiterbaren Außenküche haben, schauen Sie gerne mal auf flexocube.de vorbei.

Und falls Sie für Ihr Unternehmen an einem Online-Shop oder 3D-Online-Konfigurator interessiert sind, kontaktieren Sie uns gerne.

An sich ist das Konzept von Makerspaces keine neue Erfindung und auch in größeren Städten schon mindestens so bekannt wie Coworking Spaces. In Makerspaces haben Maker die Möglichkeit, Maschinen und Werkzeuge zu nutzen, die sie sich sonst selbst anschaffen müssten.

Der Co-Worker braucht einen Platz zum Arbeiten nach dem All inklusive Prinzip und mit kurzen Mietvertrags-Laufzeiten. Der Maker braucht Werkzeug, bis hin zu schwerem Gerät wie CNC-Fräsen, aber auch Nähmaschinen für den Textilbereich oder Tonstudios sind hier im Portfolio.

Das Konzept von unserem Makerspace

makeIT ist einerseits ein Ort um junge Menschen frühzeitig mit Zukunftstechnologien vertraut zu machen, andererseits bieten wir Unternehmen die Möglichkeit unsere Hightech-Werkstatt als verlängerte Werkbank, oder ausgelagerte Ausbildungsstätte zu nutzen. Und das alles komplett kostenlos. Die Eintrittskarte - eine technische Herausforderung.

Herausforderungen sind bei uns Challenges und diese können durch Unternehmen, Schüler*innen oder unseren Mitarbeitenden ins makeIT getragen werden. Dort versuchen wir in unserem Netzwerk die Herausforderung anzugehen und prototypisch umzusetzen.

Kurz vor zwölf

Der Main-Kinzig-Kreis ist ein wirtschaftlich interessanter Standort, stark geprägt durch die Automobilindustrie. Durch den voranschreitenden Ausbau der Elektromobilität und Breitband, verändern sich die Job-Angebote und damit auch die erforderlichen Qualifikationen. Verschiedene Gewerke wachsen zusammen und es entstehen neue Berufsbilder. Unsere Mission: Ein Netzwerk aus kompetenten Menschen zu schaffen.

Sie möchten als Mentor oder Maker mitwirken? Dann zögern Sie nicht und nehmen Kontakt mit uns auf!

Verpassen Sie keine News makeIT | Hessens ersten non-Profit Makerspace und folgen uns auf unseren Social Media Kanälen!

LinkedIn | www.linkedin.com/company/romeis-information-engineering-gmbh/
Instagram | www.instagram.com/makeit.gelnhausen/
Facebook | www.facebook.com/makeit.gn
Twitter | twitter.com/makeIT_gn

Die Kapitol-Plattform ist bereits seit einigen Wochen für einen Baustoffhändler erfolgreich in Betrieb und wird nun sukzessive für weitere Gesellschafter der NA-LOG ausgerollt und weiterentwickelt.

Die NA-LOG GmbH, Betreiberin von BAUSTOFFSHOP.DE, hat 23 Gesellschafter an über 200 Standorten und setzt weit mehr als 1,5 Mrd. EUR pro Jahr um.
Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit!

In einem zweitägigen Workshop haben die Softwareschmiede romeisIE und die Organisation Die Zukunftsbauer an einem Konzept für die Entwicklung neuer Berufsbilder gearbeitet. Klingt abstrakt, ist es aber gar nicht. Christian Romeis, Geschäftsführer von romeisIE, sagt: „Unser Ansatz für die Zukunft lautet: Sie ist nicht vorherbestimmt, sondern kann frei gestaltet werden.“

Die Zukunftsbauer haben ein Programm ausgearbeitet, das sich „Die Zukunftsreise“ nennt und junge Menschen ganz konkret im Rahmen einer Studien- und Berufsorientierung zu Gestaltern der Zukunft werden lässt. Mit diesem Programm hat es die Organisation schon mehrfach ins Abendfernsehen geschafft. Romeis: „Dieses Programm wollen wir ganz konkret auf unsere Region anpassen und sogar noch ausweiten.“

Die Zukunftsreise geht so: Die Jugendlichen entwickeln die für sie ideale Zukunft – gekoppelt an einen Job, den es heute noch gar nicht gibt. Welche Berufe können das sein? „Da ist alles möglich“, sagt Christian Romeis. Zum Beispiel Sauerstoffproduzent, Bio-Landwirt unter einer Glaskuppel oder Hologramm-Architekt. Sobald die neuen Berufsbilder entstanden sind, „wird es richtig spannend“, betont Romeis.

Denn dann werden die Schülerinnen und Schüler mit den Unternehmen zusammengebracht. Auf einer Jobmesse stellen sie ihre Zukunftsberufe vor. Die Betriebe können anbeißen und anschließend ganz konkret an der Umsetzung des Zukunftsberufs arbeiten – natürlich zusammen mit den Jugendlichen, die sich den Job ausgedacht haben. Im Falle des Hologramm-Architekten könnte das zum Beispiel so ablaufen: Eine Schülerin entwickelt das Berufsbild, ein Architekt findet die Idee klasse, und ein Unternehmen aus dem Main-Kinzig-Kreis entwickelt gemeinsam mit der Schülerin und dem Architekten die Software für eine VR-Brille – fertig ist der neue Beruf.

Und wer hat etwas davon? „Alle profitieren“, betont Romeis. Die Schülerinnen und Schüler knüpfen früh Kontakte zu Betrieben und können sich darüber bewusst werden, was sie einmal machen und werden wollen. Die Unternehmen können die Zukunft der eigenen Branche mit gestalten und obendrein noch begeisterte Auszubildende gewinnen. Und auf die Region und den Main-Kinzig-Kreis kann sich diese Innovationskraft ebenfalls nur positiv auswirken, „da die kreativen jungen Leute dann eher in der Heimat bleiben“, sagt Romeis.

Noch ist das Konzept nicht komplett fertig, aber romeisIE und Die Zukunftsbauer biegen auf die Zielgerade ein. Das Projekt hat sich bereits herumgesprochen: Einige Unternehmen seien schon neugierig geworden, und auch der Main-Kinzig-Kreis habe seine Unterstützung signalisiert. Es gebe auch interessierte Schulen, die sich eine enge Zusammenarbeit vorstellen können. Beim zweitägigen Workshop dabei war beispielsweise Sabine Katzmann, Schulleiterin der Montessori-Schule Main-Kinzig. Außerdem dabei: Sebastian Köhler, Geschäftsführer der Softwarefirma abatisens, sowie Bernd Weidmann von der Digital-Marketingagentur WIV.

Christian Romeis ist guter Dinge, dass schon Anfang 2021 in Gelnhausen damit begonnen werden kann, die Jobs der Zukunft zu bauen. Der romeisIE-Chef sagt: „Wir sind voller Tatendrang und haben ordentlich Rückenwind. Wir werden das Konzept fertigstellen und uns dann sofort auf die Suche nach einer Partnerschule begeben, mit der wir dieses Leuchtturmprojekt starten können.“

Natürlich könnte man endlose Grundsatzdebatten darüber führen, aber am einfachsten ist es, wenn wir in diesem Zusammenhang von unseren eigenen Erfahrungen mit Coworking-Spaces & Co berichten. romeisIE verfügt über kaum eigene Büroräume. Seit Jahren arbeiten unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unter anderem im Darmstädter Coworking-Space ‘Cowo21’ und seit August 2018 auch im Gelnhäuser Pendant dazu, dem ‘Kinzig Valley’, welches auch ein Gründerzentrum ist.

Und weil das romeisIE-Team auch von unterwegs und beim Kunden vor Ort arbeitet, hat sich dieses flexible Konstrukt über die vergangenen Jahre hin für uns bewährt und die von uns genutzten Arbeitsplätze werden optimal genutzt.

Das Konzept der Offenheit zahlt sich für uns aber auch auf menschlicher Ebene aus. So haben wir in den vergangenen Jahren auf diese Weise ein fantastisches Netzwerk aus tollen Leuten aufgebaut und gestalten mittlerweile Projekte gemeinsam mit anderen Firmen, die mit uns in den Coworking Spaces arbeiten.

Unser Fazit: Für uns funktioniert die Arbeit in Coworking-Spaces hervorragend. Wer als Unternehmen den Luxus genießt, seine Mitarbeiter ortsunabhängig einsetzen zu können, sollte es einfach mal ausprobieren. Wenn auch nur zeitweise! Ein Tapetenwechsel schadet ja bekanntermaßen nie und kann eine gute Inspirationsquelle für das Team sein.

Freude und Dankbarkeit sind aus den Zeilen zu lesen. Denn durch die von uns übernommene Patenschaft sind Schule, Kleidung, Essen und lebenswichtige Impfungen möglich.

Und vielleicht können wir einen kleinen Beitrag dazu leisten, dass der Wunsch von Nice King wahr wird… er möchte, wenn er groß ist Arzt werden.

This was my first time attending DockerCon. Thus, I have no idea about such events in the past. This edition of DockerCon comprised of multiple parallel sessions. The organizers had provided a way to pre-register either through the web application or mobile app, and unfortunately, some of the good sessions were quickly filled out. By the time we San Francisco and tried to register for the interesting sessions, a majority of them were already booked, and we were pretty much left stranded after the keynote session.

Day I

Our trip started from Frankfurt International Airport on 11^th June, 2018 at around 10 in the morning. It was an 11 hours long direct flight from Frankfurt to San Francisco. Because of almost 9 hours of time zone shift, we landed in San Francisco around past noon. Our hotel was in the city center, so was the DockerCon venue. We checked-in to the hotel, freshened up, and headed towards Moscone West Convention Center, where DockerCon was being hosted.

Unlike our expectations, the first day was rather disappointing. Personally, we felt the absence of proper management. Although the schedules showed that the event would start from 11^th June, the participants were left stranded without any food, accompanied by poor WiFi. Thus, after staying there for an hour or two, we headed out to the city. We were hungry, and tired as well. But we took a walk from the hotel to the bay area. The bay area is beautiful and vibrant, full of events. I did not have any idea about the piers in the bay area. Most interesting of all these piers was Pier 39, which we were fortunate enough to visit on the last day of DockerCon (Friday). After some food, we went back to the hotel, sat in the bar for a while and headed back to our rooms, not to mention, jet lag was kicking in.

Day II

Adequate sleep but timezone issues were prevalent. But we woke up on time to be there for the Keynote session. The kind of docker that we observed at DockerCon was a bit different from what we had known and learnt, and had been using in our work. A major focus was on Kubernetes and Enterprise solutions. Unfortunately, due to the booked-out sessions, and a poor network connection, we were left stranded. But we were not alone. We could see plenty of disappointed faces. Then, we sneaked out to the beautiful San Francisco city. This time, we walked through The Presidio Park, with a view of Alcatraz Island. About an hour long walk through the woods took us to The Golden Gate Bridge. The bridge itself, and its surrounding was spectacular. From there, we took a bus, got down to a point and hiked through the San Francisco Botanical Garden. Tight on schedule, and we were getting hungry as well. We went to a restaurant, had the food, and with a bit of mishap of the bus route and bus stop, we again came back to DockerCon for the Welcome Event. The welcome event was short and time-bound. There were few stalls showcasing their products directly or indirectly related to docker. But, this session particularly interested participants in food.

Day III

June 13, 2018 was the third day of DockerCon SF. Unlike past two days, this day was eventful. The day started with a general session, and was packed with other smaller sessions. Ranging from docker internals to usage of docker to increase productivity. This day felt very productive and fruitful. A number of technical sessions that we could apply in our day-to-day work made it more interesting. But again, due to the overlapped and overbooked sessions, we had to miss out some interesting sessions. Later that day we came to know that some of the popular sessions would be repeated on the first half of the last day of the conference.

Post eventful day was an awesome DockerCon party. The party was hosted at Pier 3 in the bay area in two docked cruise boats. A combo of cool breeze accompanied by joyful people, variety of foods, live music at the rooftop was a real treat. Gradually when darkness grew, the spectacular view of the San Francisco skylines and San Francisco-Oakland Bay Bridge became more prominent. The ambience was great, but it did not last long, and the organizers started calling it a night at around 10:30 PM. The shuttle service from the organizers dropped us to the Moscone West Center, which was very near from our hotel. Thus, we called it a night too.

Day IV

Day IV was eventful as well. Plenty of pre-booked sessions, an early keynote session, and the closing session as well. I liked the keynote session, particularly the talk of the guest speaker Robert Tercek. The presentation was powerful and energetic. Similar to the previous day, we were completely occupied on this day as well. Last quarter of the day was slotted for the closing session where there were several speakers presenting some cool hacks with Docker and Kubernetes. This session was interesting to watch as we could witness how industry could use Docker in their production or how Google Cloud supported machine learning enhancements or how hybrid infrastructure gateways could be used with Docker and Kubernetes.

The day was wrapped up with a great deal of learnings. Although we could not attend all the sessions, DockerCon 2018 was worthy. After the conference, we went to a few bars (as bar hopping in SF was highly recommended). Later, we called it a night.

Day V

Day V was at DockerCon was less crowded as it was targeted only for selected repeated sessions. We tried to make most out of these repeated sessions. These sessions lasted until half day, probably until around noon. And that was a wrap-up of DockerCon and we were free for rest of the day.

Thanks to an early wrap-up of DockerCon on the last day, we visited Pier 39 or Fisherman’s Wharf after that. We started our walk through the China Town of San Francisco. That was really big China Town market. Through Lombard Street, we climbed uphill and intersected the track of the infamous cable car of San Francisco. From there on, we went downhill on the direction of surprisingly vibrant and beautiful Pier 39 or Fisherman’s Wharf. This location stood different from the inner San Francisco city. It was eventful and full of visitors. The salsa that we had in a restaurant reminded me so much of my home-made tomato-coriander-chilly chutney. We watched some magic shows, played some arcade games.

Summary

Trip to DockerCon was a wonderful and memorable one. A bit of mis-management, I would say on the first day made the situation chaotic. Overall, the conference good. But I found that the conference was more focused on the enterprise solutions. Less focus was given on the developer community. Many solutions presented there were out of our reach as we were a medium-sized organization.

For reference, https://dockercon2018.hubs.vidyard.com/ is the link where Docker has hosted the videos of DockerCon SF 2018.